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Meine Eindrücke von der Großdemonstration für Würde, Wahrheit und Menschlichkeit und gegen die Impfpflicht in Graz am 22.1.2022

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Sie konnte nur ein voller Erfolg werden, da sogar Roland Düringer vorab Werbung für sie gemacht hatte, die Groß-Demonstration für Würde, Wahrheit und Menschlichkeit und gegen die Impfpflicht in Graz am 22.1.2022 .   Friedliches Fest für ein besseres Miteinander Für mich war die gesamte Demonstration - Spaziergang und Kundgebung am Karmeliterplatz - ein friedliches Fest für ein besseres Miteinander, für das Bauen von Brücken trotz Meinungsverschiedenheiten und einem Weniger an sinnlosen Pflichten, die mehr spalten als nutzen. Das Wetter war für die winterliche Jahreszeit wunderschön. Der Nordföhn war zwar ziemlich stark bis stürmisch, trieb allerdings nicht nur die Temperaturen auf fast 10 Grad, sondern lockerte auch die Wolken auf, sodass die Sonne eine stete Begleiterin der Veranstaltung war. Die Kundgebung begann mit einem kurzen wissenschaftlichen Vortrag (über Zoom) von Prof. Arne Burkhardt, Pathologe aus Deutschland, der seine neuesten Erkenntnisse mit den Versammlungsteilneh

Gedanken zu Lösungen

Viele Maßnahmenkritiker - so auch ich - haben mit dem Vorwurf zu kämpfen, dass sie keine Lösungen anzubieten hätten. Oder dass sie nur "gegen" etwas wären, nicht "für" etwas. Nun, das stimmt so nicht. Doch wenn manche Politkasperln vorgeben, die "einzig richtige" Lösung gefunden zu haben, muss deren Pseudolösung erst mal weg, um Platz für mögliche neue Lösungen zu schaffen. Es sei allerdings erwähnt, dass es im Leben nicht für alles eine einfache Lösung geben kann, auch wenn Teile der Politik das in populistischer Manier oftmals anders darstellen, nur um überzogene, an sich illegale Eingriffe in unser aller Leben zu rechtfertigen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb finde ich, dass es an der Zeit ist, meine schon länger existierenden Gedanken zu möglichen Lösungsansätzen zu äußern. Vielleicht liest sie ja jemand Entscheidendes, der sie für so wichtig hält, dass sie umgesetzt werden. Das ist allerdings ein klein wenig zu bezweifeln. Diese Gedanken erheb

Die ultimative Lösung zur Beendigung der Corona-Situation

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Klimawandel als Chance Mir ist die beste, ultimative, absolut genialste Lösung zur Beendigung des Corona-Schwachsinns eingefallen. Da wir es offensichtlich mit einem saisonalen Erreger zu tun haben, der bei sommerlichen Temperaturen nicht so wirklich Probleme bereitet, sind diese Wetterverhältnisse der Ausweg. Es wird ja seit neuestem eine ehemalige Verschwörungstheorie prominent vertreten: wir haben angeblich die Kontrolle über das Klima. Warum lässt man dann nicht die prophezeite Klimaerwärmung einfach schalten und walten oder beschleunigt sie sogar? Das wäre doch perfekt. Es wäre überall schön warm, vielleicht schaffen wir sogar, dass weltweit Regenwald wächst. Und schwupps: Erreger wie Grippe oder Corona machen uns keinerlei Probleme mehr. Foto von Heibe auf Pixabay .

Warum eine Impfpflicht Schwachsinn ist

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Einleitend ist festzuhalten: Um zu begründen, warum eine Impfpflicht gegen was auch immer oder eine Diskussion darüber schwachmatischer Schwachsinn ist, brauche ich keine Quellen. Es genügt, das Hirn einzuschalten, das viele scheinbar gar nicht mehr verwenden, vor allem diejenigen, die für jedes gute Argument eine pseudoseriöse Quelle fordern. Als ich gelernt habe, mir die Schuhe zuzubinden, brauchte ich dafür nur eine Quelle: meine Eltern. Wenn ich gute Ideen entwickle, muss ich dafür nur mein Hirn anstrengen. Dafür brauche ich nicht unbedingt eine Quelle. Besser man trinkt frisches Wasser aus einer Quelle in den Bergen, als dauernd nach Quellen für Offensichtliches zu schreien. Aber ich schweife ab.   Ohne Krankheit keine Ansteckungsgefahr Ein wichtiger Punkt, um Impfpflichten als Schwachsinn zu entlarven, ist der folgende: Ich müsste erst mal die betreffende Krankheit haben, um jemand anderen damit anzustecken. Wohlgemerkt, hierbei geht es um Impfpflichten, die mit "Solidaritä

Erschreckende Radikalität und faschistoide Ergüsse

Diverse Aussagen der letzten Zeit, etwa seit März 2020, sind nicht nur befremdlich, nein, sie sind undemokratisch. Das ist zwar eine Untertreibung, denn eigentlich müsste man von lupenreinem Faschismus unter dem Deckmantel des Schutzes der Bevölkerung vor Krankheit reden, aber man gönnt sich ja sonst nicht viel in diesen Zeiten; zumindest nicht ohne Test, Impfung oder Genesung. Sei es wie es sei, denn den Vogel abgeschossen haben viele Journalisten und Journalistinnen, Politiker und Politikerinnen und auch so manche vermeintlich integre Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler, die mehr Politik als Forschung betreiben. Einen dieser Vögel gibt es als radikales Fallbeispiel in der Morgenpost der Kleinen Zeitung vom 22.7.2021 zu lesen. Dort wird mit Verständnis auf die radikale Forderung einer allgemeinen Impfpflicht reagiert, anstatt klare Worte gegen diesen autokratischen Unsinn zu finden. Dem Fass den Boden schlägt allerdings das sinngemäße Zitat eines Mikrobiologen aus, der allen E

Die moralische Selbstüberhöhung

Das ist nur eine Geschichte. Ähnlichkeiten mit der Realität sind rein zufällig, ebenso wie Ähnlichkeiten mit lebenden Personen. Alles ist rein erfunden, nur Fiktion, reines Geschichtenerzählen mit gesellschaftskritischen und satirischen Elementen. Ich hoffe, dieser "geschwurbelte Unsinn" ist halbwegs gelungen. Viel Spaß beim Lesen.   Die Idee Eines Tages keimte die Idee in ihm auf, mitgestalten zu wollen. Sich nicht mehr dauernd über Regelungen zu beschweren, sondern diese selbst mitbestimmen zu können. Deshalb führte ihn sein Weg in die Politik. Dort angekommen, wurde seine Tendenz, sich immer um alle kümmern zu wollen, ja gar der Menscheit zu helfen, gesund zu bleiben und noch gesünder zu werden, bestärkt. Notfalls würde er den Kampf für das Gute auch mit drastischen Mitteln führen, wenn die Bevölkerung ihr Glück nicht freiwillig annahm. Allerdings sollte Zwangsbeglückung der allerletzte Ausweg sein. Nur wenn er der Meinung war, dass nichts anderes mehr half, mussten Freih

Warum sollte ich bei jedem Corona-Schwachsinn mitmachen?

Teil A: Einleitung Mich treiben schon seit einiger Zeit quälende Fragen um. Es gibt einfach zu viele Widersprüche in Bezug auf die aktuelle Corona-Maßnahmen-Situation . Eine der drängendsten Fragen bei all dem hinterfragenswerten Irrsinn ist die Folgende: Warum sollte ich - oder irgendjemand anderes - bei jeder auf den ersten Blick tollen Sache mitmachen, nur weil sie als gut, als Freiheit, als solidarisch verkauft wird?   Als Antwort auf diese Frage habe ich seit Mitte März 2020 nie wirklich überzeugende Argumente vernommen. Deshalb möchte ich nicht bei all dem Wahnwitz mitmachen. Ich mache da nicht mit.   Einer der primären Gründe für diese Aussage ist der Versuch, zu verhindern, dass gewisse bedenkliche Entwicklungen zu einer verqueren, neuen (Ab)Normalität werden . Wenn zu viele Menschen bei etwas Kritikwürdigem mitmachen, dann vergrößert das die Gefahr, dass wir uns an Dinge gewöhnen, an die wir uns im Grunde nicht gewöhnen wollen. Dass diese Dinge zu einer "neuen Normalitä